Auch wenn der dann letztlich nur mit viel Fantasie an Thunfisch erinnert, so ist dieser Mix doch für sich genommen einfach lecker und macht sich auch ganz hervorragend als Füllung für Sandwiches, Brötchen, Teigtaschen oder sonstiges.
Besser als Thunfischsalat ist er, weil für ihn keine Fischbestände geplündert werden und garantiert keine Delfine elend in Netzen ersticken müssen. Darüberhinaus dürfte er auch kaum Schwermetalle, Dioxin oder PCB enthalten.
Besser-als-Thunfisch-Salat hier mit einem gestoasteten Finn-Brötchen, etwas Salat, Gurken- und Tomatenscheiben |
- 500 Gramm Kichererbsen (2 kleine Dosen oder aufgetaute aus dem Tiefkühlschrank)
- 1 große Stange Sellerie kleingeschnitten
- 1 Gewürzgurke kleingeschnitten (alternativ: 1/4 Salatgurke kleingeschnitten und 1 EL Essig)
- 1 EL Senf
- 2 EL Zitronensaft
- 2 EL Sojasauce
- 3 EL Natur-Sojajoghurt (optional)
- 4 EL Nori-Algen-Flocken (entweder als fertige Flocken gekauft oder als mit einer elektrischen Kaffemühle gehackte Sushi-Algen-Blätter)
- Kleingehackte Petersilie nach Wunsch
- Salz und Pfeffer
Die Kichererbsen in einer Schüssel mit einer Gabel so zerdrücken, dass noch kleinere ganze Stückchen erhalten bleiben. Nun die anderen Zutaten (außer Salz und Pfeffer) hinzugeben und unterrühren. Mit Salz und Pfeffer (und ggf. weiterer Sojasauce) abschmecken.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen